Pressemitteilung: Pustertaler Herbstveranstaltung - Elpo GmbH: Traditionelle Werte gepaart mit modernster Technologie
Pustertaler Herbstveranstaltung
Elpo GmbH: Traditionelle Werte gepaart mit modernster Technologie
Begeistert vom hohen technologischen und organisatorischen Standard des Familienunternehmens Elpo GmbH zeigten sich die über 80 Teilnehmer an der traditionellen Herbstveranstaltung des Bezirkes Pustertal. Bei der Veranstaltung, die am 28. Oktober am Hauptsitz des Unternehmens in Bruneck stattgefunden hat, konnten sich die Teilnehmer ein Bild machen, wie Elpo die verschiedensten Aufträge im weiten Feld der Elektrotechnik plant und abwickelt. Rede und Antwort standen Firmeninhaber Robert Pohlin und seine Bereichsleiter Alexander Steinhauser (Leitung Technik Installation), Michael Lanthaler (Automatisierung), Peter Pichler (Einkauf/Verkauf), Alex Tisot (Verwaltung), Gerald Bauer (Vertrieb), Karl Forer (Schaltschrankbau), Bernd Dax (Photovoltaik), Siegfried Volgger (Lager) und Hubert Enzi (EDV).
„Was wir tun, tun wir gern. Und was wir gern tun, können wir hervorragend“: Dieses Motto umschreibt die Unternehmensphilosophie von Elpo. Das 1947 von Luis Pohlin gegründete Elektrounternehmen hat sich zu einem innovativen und international tätigen Unternehmen mit 140 hochqualifizierten Mitarbeitern entwickelt. Ausgangspunkt und Herzstück des Unternehmens, das 2010 einen Umsatz von 64 Mio. Euro erzielte, ist nach wie vor der Schaltschrank mit elektronischer Steuerung. Zu den Elektroinstallationen sind mittlerweile Bereiche wie Automatisierung, Hochspannung und erneuerbare Energie, besonders Photovoltaik, dazugekommen. „Jedes Projekt stellt für uns eine Herausforderung dar, aber schwierige Aufgaben reizten uns schon immer. Wir planen und verwirklichen die Aufträge unserer privaten und öffentlichen Kunden mit unserem fachlichen know how und mit Hilfe modernster Hilfsmittel“, so Robert Pohlin. Besonders Augenmerk legt das Unternehmen auf die gute Ausbildung der Lehrlinge und auf die ständige Aus- und Weiterbildung aller Mitarbeiter. Dank perfekter Organisation und modernster Technologie – wie z.B. GPS-Ortung aller Elpo-Fahrzeuge oder Zeiterfassung der Mitarbeiter direkt im Auto - kann Elpo heute in Südtirol Einsatzzeiten von einer Stunde garantieren. „In 20 Jahren noch als Marktführer am Markt zu bestehen“ , lautet das ehrgeizige Ziel des Pustertaler Familienunternehmens. Um dies zu erreichen, setzt Elpo konsequent auf Qualität, Schnelligkeit und neue Technologien, auf die Nachwuchsförderung und ständige Schulung sowie auf gezielte Forschungs- und Entwicklungsarbeit.
Bezirksvertreter Anton Schenk (GKN Sinter Metals AG) dankte bei der Herbstveranstaltung dem Unternehmen Elpo für die Gastfreundschaft und den Mitgliedsunternehmen im Pustertal für die Treue zum Verband. Der Bezirk habe sich in den vergangenen Monaten besonders darum bemüht, die Stromversorgungssicherheit im Pustertal zu verbessern und die gute Zusammenarbeit mit den Schulen noch weiter auszubauen, so Schenk. Die Arbeit des Unternehmerverbandes im Bereich der Interessenvertretung und der Dienstleistungen für die Mitgliedsunternehmen sei sehr effizient und gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten äußerst wertvoll.
Auf die angenehme und konstruktive Arbeitsweise im Unternehmerverband verwies Vizepräsident Thomas Ausserhofer (Unionabu GmbH). „Je mehr Unternehmer und Manager sich aktiv einbringen, umso erfolgreicher wird die Verbandsarbeit sein“, so Ausserhofer. Verbandsdirektor Josef Negri ging auf die derzeit schwierige Wirtschaftslage in ganz Europa ein und schilderte die Bemühungen des Verbandes, in Südtirol ein breites Umdenken zu erzielen. Ein sehr wichtiges Signal sei die Entscheidung der Landesregierung, die Familien vom regionalen IRPEF-Zuschlag zu befreien und die Wertschöpfungssteuer IRAP nicht zu erhöhen. Noch mehr Mut brauche es bei der gezielten Unterstützung jener Unternehmen