Intelligente Lösungen zur Gestaltung Deines Lebensraumes - Veranstaltung für die Professoren bei der ALPI Fenster GmbH in Riffian
Pressemitteilung - Am Beispiel des Unternehmens ALPI Fenster GmbH, das 1962 von Adolf Pixner als Tischlerei gegründet wurde und heute zu den führenden und innovativsten Unternehmen im Fenster- und Haustürenbau zählt, konnten sich rd. 30 Lehrkräfte aus acht Ober- und Berufsschulen aus Bozen, Brixen, Meran und Schlanders kürzlich ein Bild darüber machen, wie ein traditionsreiches Südtiroler Holzunternehmen Innovation umfassend lebt. Firmeninhaber Armin Pixner, der zusammen mit seinem Vater Adolf uns seinem Bruder Joachim das Unternehmen leitet, schilderte die Entwicklung der ALPI Fenster GmbH zu einem Unternehmen, das mittlerweile 90 Prozent seines Umsatzes außerhalb der Landesgrenzen im italienischen Markt erzielt. Die Erfahrung kombiniert mit modernen Technologien, die innovativen Produkte sowie die hohe Qualität der Dienstleistung und Produkte bilden die Grundlage des Unternehmens. Durch die persönliche Beratung werden mit dem Kunden und dem Planer personalisierte Systemlösungen erarbeitet und durch eigene, speziell ausgebildete Montagemannschaften in die Gebäude integriert. Dementsprechend lautet die Vision des Unternehmens: „Wir geben Ihrem Lebensraum Sicherheit, Schutz und Individualität mit ganzheitlichen Systemlösungen“.
ALPI Fenster ist für seine innovativen Produkte und Systemlösungen bekannt. Um diesen Vorsprung auch in Zukunft zu garantieren, investiert das Unternehmen viele Ressourcen in den Bereich Entwicklung. Auch Projekte mit Forschungseinrichtungen, wie z.B. dem Fraunhofer Institut, werden umgesetzt. Für die Produktentwicklung zeichnet nach wie vor Firmengründer Adolf Pixner verantwortlich. Seine Söhne Armin und Joachim kümmern sich um die Geschäftsleitung. Gemeinsam mit den rd. 30 Mitarbeitern in Produktion und Verwaltung, rd. 20 Monteuren und gut 30 Vertriebsmitarbeitern erwirtschaftet das Unternehmen einen Jahresumsatz von rd. acht Mio. Euro. Um nachhaltig erfolgreich zu sein, analysiert ALPI Fenster gezielt Zukunftstrends. Große Marktchancen in den nächsten Jahren sieht das Unternehmen besonders in der Sanierung bestehender Bausubstanz und in der Bereitschaft der Menschen, immer mehr für das eigene Wohlbefinden zu investieren.
ALPI Fenster bietet den Kunden maßgeschneiderte Systemlösungen und garantiert für das gesamte System, von der Beratung bis zum Einbau. Für den Kunden bedeutet dies Sicherheit, dass die personalisierten Produkte optimal seinen Bedürfnissen entsprechend und einwandfrei in die Gebäudehülle integriert sind, für das Unternehmen ist es ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal in einem hart umkämpften Markt. Weiter erfolgsentscheidend für ALPI Fenster ist die klare Positionierung aufgrund der „more for less-Strategie“: d.h., ALPI Fenster will das beste Fenster zum besten Preis anbieten. Die Unternehmenswerte – Kompetenz, Einfachheit, Innovation, Passion/Begeisterung, partnerschaftliches Denken und Verantwortungsbewusstsein – werden von der Unternehmerfamilie Pixner vor- und von allen Mitarbeitern konsequent mitgelebt. Aus den Ausführungen von Armin Pixner und durch den Rundgang durch die interaktive Ausstellung ALPIvista wurde den Lehrkräften deutlich, wie gut es dem Unternehmen gelingt, harte mit weichen Faktoren zu verknüpfen. Auf der einen Seite sorgt das handwerkliche know how und die ständige Innovation für beste Produktqualität, auf der anderen Seite wird allergrößte Aufmerksamkeit auf das Wohlbefinden der Kunden gelegt, die häufig weite Anreisen auf sich nehmen, um die Produkte von ALPI Fenster kennen zu lernen.
Seit einigen Jahren bietet der Unternehmerverband im Rahmen der Initiative „Begegnung Schule-Unternehmen“ eigene Veranstaltungen für die Lehrkräfte der Ober- und Berufsschulen an. Ziel ist es, mit den Lehrkräften über die Entwicklungen der Wirtschaft zu diskutieren und die sich daraus ergebenden Erwartungen an die Jugendlichen als zukünftige Mitarbeiter und allgemein als Mitgestalter der Gesellschaft von morgen. Diese Form des Austausches kommt bei den Lehrkräften sehr gut an, wie zuletzt beim Treffen bei ALPI Fenster deutlich wurde, das der Bezirksausschuss Burggrafenamt unter der Leitung der Bezirksvertreter Roberto Caser organisiert hatte. Caser zollte im Namen der Unternehmerkollegen Respekt und Anerkennung für die Arbeit der Lehrkräfte, die den Jugendlichen einerseits eine solide Fachausbildung mit auf den Weg geben, diese aber auch zu wertorientierten und ganzheitlich denkenden Persönlichkeiten heranbilden.