Pressemitteilung -Ausgezeichneter Service, jahrzehntelange Kundennähe, hochqualitative Produkte und tiefe Heimatverbundenheit: Davon ist die Philosophie des Duschkabinenherstellers duka AG gekennzeichnet. Produziert wird ausschließlich in Brixen. Mit rund 190 Beschäftigten zählt das Unternehmen zu einem der wichtigsten Arbeitgeber im Großraum Brixen. Ein Bild vom Unternehmen machte sich kürzlich die Gruppe der Kleinunternehmen im Unternehmerverband Südtirol unter der Leitung von Oswald Eller (Eller GmbH), der auch Gäste aus Nordtirol begrüßen konnte.

Gegründet 1979 von Hans Krapf und Arnold Gasser, ist das Brixner Unternehmen mittlerweile nicht mehr aus der Welt der Duschkabinen wegzudenken. Dank der modernen und qualitativ hochwertigen Produkte zählt duka heute in Deutschland, Italien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz zu den führenden Anbietern. Derzeit ist das Unternehmen in den anderen europäischen Ländern sowie in Russland auf Expansionskurs. Christian Krapf, Sohn von Firmengründer Hans Krapf, und Exportleiter Roman Heiss zeigten den rund 15 Teilnehmern die Entwicklung des Unternehmens in den vergangenen dreißig Jahren auf, führten durch die Produktionshalle und präsentierten die verschiedenen Produktlinien von duka.

Beeindruckt waren die Teilnehmer vom Produktionsprozess, der sich in vier Halbtage gliedert: Am ersten Halbtag erfolgt die Produktionsplanung der bestellten Produkte, am zweiten Halbtag die Vorbereitung der Komponenten für den Zusammenbau, am dritten wird die Duschkabine zusammengebaut und am vierten finden die Vorbereitungen für den Versand statt. Da auf Universaltischen gearbeitet wird, stellt eine Person eine komplette Duschabtrennung her. Täglich werden so rd. 1000 Kabinen produziert, die bei Standardmaßen innerhalb von einer Woche bzw. bei Sondermaßen innerhalb von zwei Wochen beim Kunden sind.

Forschung und Entwicklung nehmen eine zentrale Rolle ein. Beweis dafür sind die vielen angemeldeten Patente. In der hauseigenen Entwicklungsabteilung wird ständig an neuen Methoden für eine noch bessere Verarbeitungstechnik gefeilt. „Besonders die hohe Innovationsfähigkeit des Betriebes hat uns sehr beeindruckt“, so Oswald Eller, Vertreter der Kleinunternehmen im Unternehmerverband, abschließend.