Pressemitteilung - „Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter eine gute Ausbildung haben, denn auf ihnen beruht der Erfolg eines Unternehmens. Wir setzen auf die Jugendlichen, da sie flexibel, offen und neugierig sind und Lust haben, zu lernen und zu arbeiten“: mit diesen Worten begrüßte der CEO der TechnoAlpin AG, Erich Gummerer, die rund 60 Vertreter aus der Schulwelt - Professoren aus 18 verschiedenen deutschen, italienischen und ladinischen Berufs- und Oberschulen sowie Mitarbeiter des Amtes für Ausbildungs- und Berufsberatung – die kürzlich im Rahmen der Initiative „Begegnung Schule-Unternehmen“ im Betrieb zu Gast waren. Die Veranstaltung in Bozen bildete den Abschluss der drei Treffen zum Thema “Managing talent - Talente fördern - valorizzare i talenti”, die der Unternehmerverband Südtirol für die Lehrkräfte aus ganz Südtirol organisiert hat.

In seinen Grußworten unterstrich der Vertreter des Bezirks Bozen Stadt im Unternehmerverband, Mauro Chiarel (Tangram GmbH), das steigende Interesse der Professoren für die Welt der Unternehmen: „Unser Ziel ist es, diese Treffen zu nutzen, um uns über die Entwicklungen der lokalen Wirtschaft sowie die Herausforderungen, die die Jugendlichen in der Arbeitswelt erwarten, auszutauschen. Veranstaltungen wie diese sind eine Gelegenheit, um zu zeigen, was in den Betrieben passiert, sowie dass es Möglichkeiten für alle – insbesondere für jene mit einer praktischen und technischen Ausbildung – gibt.“

Beim Besuch konnten die Professoren die Organisation und Tätigkeit des Unternehmens, das 1990 von Walter Rieder, Georg Eisath und Erich Gummerer gegründet wurde, kennenlernen. Die Unternehmensphilosophie basiert auf folgenden Prinzipien: Leidenschaft für den Schnee, die Forschung, die Technologie, Neugierde, wobei der Kunde immer im Mittelpunkt steht. Als Spezialist für künstliche Beschneiungsanlagen verwirklicht TechnoAlpin Komplettlösungen überall dort, wo skigefahren wird. So hat das Unternehmen rund 2.200 Kunden in 52 Ländern – „auch in Kairo“, wie Gummerer unterstrich. Der Hauptsitz sowie die Produktion des Unternehmens befinden sich in Bozen, mehrere Filialen im Ausland gehören zum Betrieb, der insgesamt 600 Mitarbeiter beschäftigt, davon fast die Hälfte in Bozen. 2017 konnte ein Rekordumsatz von über 200 Mio. Euro erreicht werden.